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WUPRO Cinema Gallery Evo LT2: Test / Bewertung

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WUPRO Cinema Gallery Evo LT2: Test / Bewertung


Veröffentlicht auf: 26-09-2025 / Geändert: 26-09-2025
Ich habe vor einigen Monaten eine erste ALR-Leinwand vom Typ Fresnel von Wupro getestet, und diese Leinwand hat sich schlicht auf den ersten Platz meines Vergleichs mit mehr als 30 Leinwänden gesetzt. Für einen ersten Kontakt mit dieser mir unbekannten Marke war das eine sehr schöne Entdeckung. Jetzt widme ich mich einer neuen Wupro-Leinwand, und diesmal ist diese Leinwand für Frontprojektion gedacht – was gut passt, denn für diese Art Projektor hatte ich in meiner Rangliste nicht viele Kandidaten.

Die Leinwand, die ich testen werde, ist eine WUPRO Cinema Gallery Evo LT2, wobei LT2 dem verwendeten Materialtyp entspricht (auch „Black Crystal“ genannt); du wirst sie daher vielleicht auch bei anderen Modellen der Marke wiederfinden. Es handelt sich also um eine 100-Zoll-ALR-Leinwand mit festem Tuch für Frontprojektion, aber ich habe sie mit beiden Projektortypen getestet, um dir einen Eindruck vom Ergebnis für jeden Projektortyp zu geben.

Wo kaufen?

Die WUPRO Cinema Gallery Evo LT2 ist selbstverständlich auf der offiziellen Website erhältlich, wo du sie zum besten Preis und zu den besten Konditionen bekommst: WUPRO Cinema Gallery Evo LT2 / Wuprobuy.com Zum Zeitpunkt des Schreibens liegt der Preis der Leinwand bei rund 500 €, sie ist also für diesen Leinwandtyp sehr erschwinglich.

Montage

Wupro hat ein Video erstellt, das die Montage erklärt, und da es gut gemacht ist, teile ich es hier im Artikel.
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Dies ist die zweite Wupro-Leinwand, die ich teste, und die beiden Leinwände hatten ein etwas unterschiedliches Montagesystem. Die erste verwendete ein Verriegelungssystem mit Federn, das einiges an Aufwand erforderte, um die Spannung richtig zu verteilen, aber konzeptionell recht einfach war. Dieses neue Modell verwendet ein Federschraubensystem, das in eine Führung eingesetzt werden muss. Ich verstehe die Überlegung hinter dieser Wahl sehr gut, finde die Montage in der Praxis jedoch weniger einfach.

Die Schraube mit einem Inbusschlüssel durch die Führung zu führen, birgt das Risiko, die Leinwand zu beschädigen – hier ist also große Vorsicht geboten. Eine weitere Schwierigkeit ist die Sicht auf den Mechanismus, um die Schraube in die Führung einzusetzen. Ich baue meine Leinwände immer allein auf, um mein Umfeld damit nicht zu belasten, habe also einiges an Erfahrung, aber die Alleinmontage dieser Leinwand ist schwieriger. Ich empfehle daher, die Montage zu zweit zu machen.

Ein weiterer Tipp: Überprüfe die Tuchspannung, bevor du die Leinwand aufrichtest. Das Schrauben/Feder-System wird hinten montiert – das ist normal –, aber du siehst nicht, ob die Spannung über die gesamte Leinwand gleichmäßig anliegt. Die Mitte des Tuchs ist sichtbar, aber die Ecken bereiteten mir Probleme, denn ich merkte erst nach dem Umdrehen der Leinwand, dass sie nicht richtig gespannt waren. Denke also daran, die Ecken zu prüfen, bevor du die Leinwand umdrehst.

Abmessungen

wupro cinema gallery evo black
Ich habe die 100-Zoll-Version dieser Leinwand getestet; insgesamt gibt es 5 Versionen: 100 / 110 / 120 / 130 / 150 Zoll. Prüfe daher die Abmessungen vor dem Kauf sorgfältig, denn eine Leinwand ist einmal aufgebaut sehr sperrig und schwer zu bewegen. Das Gewicht ist hingegen recht moderat, das Anheben ist also kein Problem, aber zum Umsetzen sind dennoch zwei Personen besser, um Schäden an der Leinwand zu vermeiden.

Material

Der Rahmen dieser Leinwand besteht aus Aluminium und ist – wie beim vorherigen Modell – wirklich robust und gut konstruiert. Der Rahmen lässt sich leicht montieren und die verschiedenen Befestigungspunkte sorgen für einen Rahmen ohne Spalten oder Spiel zwischen den einzelnen Teilen.

Das Tuch ist vom Typ „Black Crystal“. Diese Tuchart absorbiert viel Licht und sollte prinzipiell den Einsatz des Projektors in einem mäßig beleuchteten Raum ermöglichen. Das Tuch ist sehr dunkel, daher sollte man für gute Ergebnisse einen sehr lichtstarken Projektor verwenden. Diese Tuchart ist nicht für Projektoren unter 1500 Lumen ausgelegt, da das Bild sonst zu dunkel wird. Leinwände dieses Typs beeinflussen die Helligkeit insgesamt, um Schwarz näher an Schwarz zu bringen und so einen Bildeindruck mit mehr Tiefe zu erzeugen. Du wirst also kein helleres Bild als auf einer weißen Leinwand bekommen.

Das Tuch besteht aus mehreren Schichten, um Licht und Farben besser wiederzugeben; diese Kombination soll auch das Speckle-Phänomen mancher Laserprojektoren reduzieren. Diese Zusammensetzung wirkt sich auch auf die Struktur aus. Da die Oberfläche nicht vollkommen glatt und gleichmäßig ist, ist die Textur des Tuchs je nach Bildinhalt mitunter sichtbar. Das war auch bei den fest installierten Einstiegsleinwänden von NothinProjector der Fall.

Die Leinwand verströmt keinen starken Chemiegeruch wie manche andere; es gibt zwar einen leichten Geruch, aber nicht so stark, dass dein Raum mehrere Tage lang davon durchdrungen wäre.

Test / Bewertung

Für diesen Test habe ich 3 Projektoren verwendet: Valerion Visionmaster Plus 2 (Long-Throw, Triple-Laser, hohe Helligkeit) Dangbei Freedo (Long-Throw, LED, geringe Helligkeit) XGIMI Aura 2 (Ultra-Short-Throw, gute Helligkeit)

Helligkeitstest / Weiß

Hersteller verwenden bei Leinwänden häufig den Begriff Gain, mit einem Wert größer als 1, wenn die Leinwand die Helligkeit steigert, und einem Wert kleiner als 1, wenn das Gegenteil der Fall ist. Diese Leinwand hat eindeutig einen Gain kleiner als 1, aber meine Methodik führt zu einem anderen Ergebnis als das des Herstellers. Da ich für alle Leinwände die gleiche Methodik nutze, solltest du diese Werte vor allem im Vergleich zu den anderen getesteten Leinwänden betrachten.

Wenn ich diese Methodik im Dunkeln anwende, erhalte ich für Frontprojektion folgende Ergebnisse:
Leuchtdichte am Projektorausgang: 63 cd/m²
Neutrale Fläche / Frontprojektor: 52 cd/m²
Wupro-Leinwand / Frontprojektor: 11 cd/m²

und mit einem UST-Projektor:
Leuchtdichte am Projektorausgang: 2766 cd/m²
Neutrale Fläche / UST-Projektor: 244 cd/m²
Wupro-Leinwand / UST-Projektor: 42 cd/m²

Man sieht den Einfluss des Projektionstyps. Verwendest du einen UST-Projektor mit einer ungeeigneten Leinwand, ist der Helligkeitsverlust enorm. Bei klassischer Projektion habe ich mit der neutralen Fläche einen Verlust von 21 %, mit einem UST-Projektor jedoch 92 %. Oft werde ich gefragt, ob man mit einem UST-Projektor eine normale Leinwand verwenden kann – hier ist die Antwort: Ja, es ist möglich, aber zum Preis eines riesigen Helligkeitsverlusts, der letztlich an die Decke „verschwindet“.

Der Leuchtdichteverlust im Vergleich zur neutralen Fläche ist danach stabil. Das zeigt, dass ein konventioneller Projektor relativ lichtstark sein muss, um mit einer Leinwand wie dieser sinnvoll genutzt zu werden. Vergiss also Projektoren wie den Dangbei Freedo oder den XGIMI Mogo 3 Pro; sie sind nicht hell genug für diese Leinwand. Budgetär ergibt es ebenfalls wenig Sinn, da die Leinwand teurer ist als der Projektor.

Um den Einfluss dieser Leinwand auf die Helligkeit zu veranschaulichen, habe ich ein Foto mit Licht an und eines mit Licht aus aufgenommen. Ich habe zwei weitere Flächen auf die Leinwand geklebt, um den Vergleich zu erleichtern. Der obere Bereich entspricht der Wupro-Leinwand. Der Bereich unten links entspricht einer weißen Elitescreens Cinewhite-Leinwand und der Bereich unten rechts einem einfachen weißen Blatt Papier.

Mit Licht an:
wupro cinema gallery evo lights on

Hier sieht man deutlich, dass mit eingeschaltetem Licht die beiden weißen Bereiche viel heller sind als die Wupro-Leinwand. Diese Flächen sind nicht behandelt, um Licht umzulenken; das Bild ist daher viel zu hell und Schwarz wird grau. Die Wupro-Leinwand kommt mit Licht recht gut zurecht. Betrachtet man den schwarzen Bereich mit dem Text „gradient“, ist der Unterschied zur weißen Fläche sehr deutlich.

Mit Licht aus:
wupro cinema gallery evo lights off

Die Feststellung ist dieselbe bei ausgeschaltetem Licht. Schwarz ist deutlich tiefer, aber alle anderen Farben verlieren ebenfalls an Helligkeit. Hier wird der zuvor erwähnte Textureffekt der Wupro-Leinwand sichtbar.

Helligkeitstest / Schwarz

Wenn ich die gleiche Übung mit Schwarz wiederhole, erhalte ich bei Frontprojektion folgende Ergebnisse:
Leuchtdichte am Projektorausgang: 0,232 cd/m²
Neutrale Fläche / Frontprojektor: 0,186 cd/m²
Wupro-Leinwand / Frontprojektor: 0,042 cd/m²

Und mit einem UST-Projektor:
Leuchtdichte am Projektorausgang: 3,13 cd/m²
Neutrale Fläche / UST-Projektor: 0,158 cd/m²
Wupro-Leinwand / UST-Projektor: 0,03 cd/m²

Die Beobachtung ist dieselbe wie bei Weiß und leider hätte es hier etwas anders sein sollen. Wenn Schwarz und Weiß ähnlich stark sinken, bedeutet das, dass der Kontrast nicht steigt. Deshalb gehe ich im nächsten Absatz darauf ein.

Kontrasttest

Bevor ich zu den Messungen komme, eine kurze Erinnerung daran, was unter Kontrast zu verstehen ist, um die Messung einzuordnen. Ich messe den maximalen Unterschied zwischen reinem Weiß und reinem Schwarz, um ein Verhältnis zu erhalten. Das ist On/Off-Kontrast und vermutlich nicht die beste Messart für den Projektorkontrast, aber da ich hier die Leinwand vergleiche, reicht es aus, um sie anderen getesteten Leinwänden gegenüberzustellen.

Wenn du den vorherigen Absatz gelesen hast, hast du sicher festgestellt, dass die Gesamt­helligkeit des Bildes zwischen Weiß und Schwarz fast proportional abgenommen hat.

Wenn ich den Kontrast am Projektorausgang messe, erhalte ich 271:1 (63 cd/m² geteilt durch 0,232 cd/m²). Auf der neutralen Fläche gemessen erhalte ich 279:1 (52 geteilt durch 0,186). Und schließlich messe ich auf der Wupro-Leinwand 261:1. Das ist also etwas geringer als die anderen Werte, aber angesichts der kleinen Unterschiede würde ich dem keine große Bedeutung beimessen. Schon kleinste Messabweichungen können Einfluss haben. Es gibt hier also keinen Kontrastgewinn; das Ergebnis ist neutral.

Wupro behauptet auch nicht, den Kontrast zu erhöhen – kein Marketingtrick hier. Wozu dient diese Leinwand also? Sie dient dazu, die Bildtiefe zu erhöhen, indem Schwarz schwärzer wird, und darin erfüllt sie ihre Aufgabe sehr gut.

Hier ist ein kurzes Video, das zeigt, wie gut diese Leinwand Umgebungslicht absorbiert, ohne das Bild übermäßig zu verschlechtern. Der untere Teil entspricht der Wupro-Leinwand, der obere Teil einer weißen Leinwand. Der erste Teil des Videos wurde bei starker Umgebungsbeleuchtung mit einer LED-Lampe über dem Projektor aufgenommen. Das sind keine idealen Bedingungen, um einen Film mit dem Projektor zu schauen, aber die Wupro-Leinwand schlägt sich im Vergleich zur weißen Leinwand sehr gut. Wenn ich das Licht ausschalte, sind die Unterschiede weniger sichtbar, aber bei genauerem Hinsehen sind die Schwarztöne auf der Wupro-Leinwand tiefer.

youtube previewyoutube preview


Farbtreuetest

wupro_LT_colors

Zum Zeitpunkt des Schreibens lag die Wupro in Sachen Farbtreue etwa im Mittelfeld, aber um diese Position richtig einzuordnen, sollte man sich ansehen, welche Leinwände davor liegen. Die meisten Leinwände, die vor der Wupro liegen, sind weiße Leinwände, die die Farben naturgemäß weniger beeinflussen. Die Farbabweichung der Wupro ist recht gering, und sie gehört in dieser Kategorie zu den besten.

Das heißt, diese Leinwand verursacht eine gewisse Farbabweichung, aber die Abweichung ist klein genug, um sie über die Projektoreinstellungen zu korrigieren.

Wenn ich das Weiß der neutralen Fläche messe, erhalte ich folgende Anteile von Rot, Grün und Blau:
Rot 77,4 %
Grün 104,5 %
Blau 121,5 %
Weißpunkt 6990 K
Der Projektor war nicht auf die neutrale Fläche kalibriert; ich hatte ihn direkt am Ausgang des optischen Blocks kalibriert. Deshalb lagen diese Werte nicht näher bei 100 %, was für diesen Test aber keine Rolle spielt.

Betrachte ich anschließend die Weißverteilung auf der Wupro-Leinwand, erhalte ich:
Rot 98,6 %
Grün 100 %
Blau 104,1 %
Weißpunkt 6740 K
Hier sieht man, dass die Wupro die Weißdarstellung gegenüber der neutralen Fläche verbessert.

Und wenn ich schließlich die Farben am Projektorausgang messe, erhalte ich:
Rot 99,7 %
Grün 100 %
Blau 101,1 %
Weißpunkt 6563 K
Diese Werte sind genauer, da ich den Projektor am Ausgang des optischen Blocks kalibriert hatte.

Wir sehen also, dass die Wupro das Bild – wie alle grauen Leinwände – leicht kühler macht, die Abweichung aber sehr gering ist. Die Wupro verursacht einen Rotverlust von etwa 1 % und einen Blauzuwachs von 3 %. Wenn du deinen Projektor an diese Leinwand anpassen möchtest, solltest du den Rotanteil leicht erhöhen und Blau etwas stärker reduzieren – in Größenordnungen wie in diesen Prozentangaben.

Blickwinkeltest

Leinwände dieser Art haben einen engeren Betrachtungswinkel als weiße Leinwände. Blickt man frontal auf das Bild, ist es etwas dunkler als auf einer weißen Leinwand. Das ist völlig normal und der Unterschied ist nicht riesig, wie dieses Bild zeigt:
wupro angle front


Positioniere ich mich anschließend stark seitlich, ist der Helligkeitsunterschied zwischen der weißen Leinwand und der Wupro deutlich größer:
wupro angle side

Das ist völlig normal; ideal ist es, möglichst mittig vor der Leinwand zu sitzen, um die beste Lichtausbeute zu erhalten.

Speckle-Test

Ich habe diese Leinwand mit einem Valerion VisionMaster Plus 2 getestet, der auf manchen Leinwänden Speckle erzeugt, hier habe ich jedoch in den rund zehn Testvideos kein Speckle beobachtet.

Fazit / Meinung

Diese WUPRO Cinema Gallery Evo LT2 ist eine gute Leinwand, die für Frontprojektion funktioniert, ohne das Budget zu sprengen. Sie kostet nur wenig weniger als das UST-Pendant bei NothingProjector – preislich also gut positioniert.

Wenn du nicht den gesamten technischen Teil dieses Tests lesen möchtest, fasse ich meine Beobachtungen in wenigen Zeilen zusammen, ohne zu sehr ins Detail zu gehen: Diese Leinwand absorbiert Umgebungslicht und lenkt es zum Betrachter um, sodass sie in einem hellen Raum eingesetzt werden kann. Man darf jedoch keine Wunder erwarten, denn auch wenn die Leinwand Licht gut absorbiert, verliert man immer etwas Kontrast – das Bild ist aber deutlich angenehmer anzusehen als auf einer neutralen Fläche.

Die WUPRO Cinema Gallery Evo LT2 kann Farben recht originalgetreu wiedergeben; die Farbabweichung ist sehr gering und sie gehört bei Frontprojektion zu den besten Leinwänden in puncto Farbtreue.

Das Wichtigste bei dieser Art Leinwand ist zu verstehen, dass sie die Bildhelligkeit sichtbar reduziert, um Schwarz schwärzer zu machen. Das Bild ist also dunkler; mit einem lichtschwachen Projektor solltest du diese Leinwand nicht verwenden. Mindestens 1500 Lumen sind erforderlich, um davon zu profitieren. Einen Kontrastgewinn gibt es ebenfalls nicht: Schwarz ist zwar tiefer, aber die anderen Farben verlieren in ähnlichem Maß an Helligkeit.

Ich weiß, dass viele Hersteller die Vorzüge ihrer Leinwand mit einem angeblichen Kontrastgewinn anpreisen; das ist bei Wupro nicht der Fall – immerhin ehrlich. Ein Kontrastgewinn ist möglich, aber selten. In all meinen Tests habe ich nur bei drei Leinwänden einen Kontrastgewinn gemessen, und diese waren deutlich teurer als diese hier.

Der Effekt ist bei einem UST-Projektor noch ausgeprägter, wo der Helligkeitsverlust enorm ist – ein klarer Hinweis darauf, dass der Kauf dieses Leinwandtyps für diesen Projektortyp keine gute Idee ist.

Stärken

Farbdarstellung
Lichtabsorption
Relativ großer Betrachtungswinkel
Kein Speckle
Einsatz in hellem Raum möglich

Schwächen

Spannsystem
Erfordert einen lichtstarken Projektor




Laurent Willen LAURENT WILLEN
Kopf von mir auf diesem Blog

In meiner Freizeit teile ich meine Leidenschaften seit 2006 auf meinem Blog. Das ist mir lieber, als Unsinn im Fernsehen oder in sozialen Netzwerken anzuschauen. Da ich alleine arbeite, bin ich zweifellos einer der letzten Überlebenden der Welt der Blogs und persönlichen Websites.

Meine Spezialität? Digital in all seinen Formen. Ich habe die letzten 25 Jahre für multinationale Unternehmen gearbeitet, wo ich digitale Teams geleitet und einen Umsatz von über 500 Millionen Euro pro Jahr erwirtschaftet habe. Ich verfüge über Fachkenntnisse in den Bereichen Telekommunikation, Medien, Luftfahrt, Reisen und Tourismus.
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